Ein neuer Raum für Freizeit und Gemeinschaft entsteht

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    Derzeit führt eine Firma aus Wien die Betonierarbeiten durch. 

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Foto: Stadt Bludenz

Die Arbeiten für die Neugestaltung des „spark7“ Jugend- und Freizeitplatzes laufen auf Hochtouren und die Fortschritte sind schon deutlich zu sehen. den Stand der Dinge.


Derzeit führt die Firma Spoff – spezialisiert auf die Planung, Gestaltung und Durchführung von Skateanlagen – die Betonierarbeiten durch. Diese erfolgten in handwerklich aufwendiger Ausführung und bilden die Grundlage für die neue Skateanlage, die künftig das Herzstück des rund 4.600 Quadratmeter großen Areals bilden wird. Ein zentrales Element des neuen Parks ist der moderne Pavillon, der das bestehende Gebäude ersetzt. Er beherbergt künftig barrierefreie WC-Anlagen, eine kleine Küche, Lagerräume, einen Aufenthaltsbereich sowie Räumlichkeiten für die Offene Jugendarbeit.


Bis Sommer abgeschlossen

Die Hauptarbeiten auf dem Gelände sollen im Laufe des Sommers abgeschlossen werden. Im Anschluss daran beginnen die Feinarbeiten – etwa die Gestaltung der Grünflächen, das Setzen von rund 50 Bäumen sowie die Ausstattung mit Sitzgelegenheiten und Aufenthaltszonen. Die gesamte Anlage soll einen einladenden Parkcharakter erhalten und die Aufenthaltsqualität im städtischen Freizeit- und Bildungszentrum spürbar
verbessern.


Die Anlage ist generationsübergreifend konzipiert und bietet Raum für Skaten, Streetball, Fußball und weitere sportliche Aktivitäten und wird ein Aufenthaltsplatz für die Jugend aus der gesamten Region. Neben der funktionalen Erschließung durch neue Wegeführungen und einer Anbindung an die „Öffis“, wurden auch Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sowie Lärm- und Abfallreduktion in die Planung integriert. Eine neue Abstellanlage für Fahrräder und Mopeds ergänzt das Konzept.


2,1 Millionen Euro Kosten

Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 2,1 Millionen Euro. Die Finanzierung erfolgt über Eigenmittel der Stadt Bludenz sowie Fördermitteln von Land und Bund. „Unser Ziel ist es, Lebensräume mit echter Aufenthaltsqualität zu schaffen. Der neue ,spark7‘ Jugend- und Freizeitplatz vereint Bewegung, Erholung und Begegnung auf nachhaltige Weise – und das mitten im Bildungs- und Sportzentrum von Bludenz. Dieses Projekt ist ein starkes Zeichen für unsere Jugend “, so Bürgermeister Simon Tschann. (pd)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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