Persönlichkeiten vor den Vorhang

Mit „Menschen in Bregenz“ startete eine neue Porträtreihe im Weiherviertel

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    Die Landeshauptstadt rückt mit einer besonderen Porträtreihe Menschen in den Vordergrund. 

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Foto: Weissengruber

Bregenz ist eine Stadt voller Gesichter und Geschichten – und sie lebt durch ihre Menschen. Genau diese stehen im Mittelpunkt der neuen Initiative „Menschen in Bregenz“.

In kurzen, authentischen Porträts werden Menschen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen vorgestellt – bewusst vielseitig und zufällig ausgewählt, um die ganze Bandbreite der Bregenzer Stadtgesellschaft abzubilden. Ob bekannt oder bislang im Verborgenen: Das Projekt bringt inspirierende Persönlichkeiten ins Rampenlicht und erzählt ihre Geschichten – von bewegten Lebenswegen über persönliche Visionen und Berufungen bis hin zu besonderen Erfahrungen.


Den Auftakt macht das Weiherviertel – ein Stadtteil im Wandel, geprägt von Geschichte, Kreativität und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Von hier aus wird sich die Porträtreihe nach und nach auf weitere Viertel ausweiten. Ziel ist es, Bregenz in Bewegung zu zeigen – als lebendige Stadt, die von der Vielfalt und dem Engagement ihrer Bewohner lebt.

Stadtmarketing und Prisma
Die Initiative entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Bregenzer Stadtmarketing und der Prisma Unternehmensgruppe, die sich seit Jahren für lebendige Stadtentwicklung und innovative Quartierskonzepte einsetzt. „Bregenz lebt durch seine Menschen – durch ihre Geschichten, ihre Vielfalt und ihr Engagement. Dieses Projekt zeigt, was unsere Stadt so besonders macht – nicht nur die Kulisse, sondern vor allem die Menschen, die sie mit Leben füllen“, freut sich Bürgermeister Michael Ritsch.


Gesucht werden spannende Persönlichkeiten aus allen Bereichen – jung oder alt, kreativ, engagiert, ungewöhnlich oder einfach besonders. (red)


INFO:

Wer jemanden kennt, der eine Geschichte zu erzählen hat, oder selbst Teil

des Projekts werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich zu melden:

menschen.bregenz.at/nominieren!
Die Porträts sind auf der neuen Webseite menschen.bregenz.at zu finden.

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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