Persönlichkeiten vor den Vorhang

Mit „Menschen in Bregenz“ startete eine neue Porträtreihe im Weiherviertel

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    Die Landeshauptstadt rückt mit einer besonderen Porträtreihe Menschen in den Vordergrund. 

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Foto: Weissengruber

Bregenz ist eine Stadt voller Gesichter und Geschichten – und sie lebt durch ihre Menschen. Genau diese stehen im Mittelpunkt der neuen Initiative „Menschen in Bregenz“.

In kurzen, authentischen Porträts werden Menschen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen vorgestellt – bewusst vielseitig und zufällig ausgewählt, um die ganze Bandbreite der Bregenzer Stadtgesellschaft abzubilden. Ob bekannt oder bislang im Verborgenen: Das Projekt bringt inspirierende Persönlichkeiten ins Rampenlicht und erzählt ihre Geschichten – von bewegten Lebenswegen über persönliche Visionen und Berufungen bis hin zu besonderen Erfahrungen.


Den Auftakt macht das Weiherviertel – ein Stadtteil im Wandel, geprägt von Geschichte, Kreativität und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Von hier aus wird sich die Porträtreihe nach und nach auf weitere Viertel ausweiten. Ziel ist es, Bregenz in Bewegung zu zeigen – als lebendige Stadt, die von der Vielfalt und dem Engagement ihrer Bewohner lebt.

Stadtmarketing und Prisma
Die Initiative entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Bregenzer Stadtmarketing und der Prisma Unternehmensgruppe, die sich seit Jahren für lebendige Stadtentwicklung und innovative Quartierskonzepte einsetzt. „Bregenz lebt durch seine Menschen – durch ihre Geschichten, ihre Vielfalt und ihr Engagement. Dieses Projekt zeigt, was unsere Stadt so besonders macht – nicht nur die Kulisse, sondern vor allem die Menschen, die sie mit Leben füllen“, freut sich Bürgermeister Michael Ritsch.


Gesucht werden spannende Persönlichkeiten aus allen Bereichen – jung oder alt, kreativ, engagiert, ungewöhnlich oder einfach besonders. (red)


INFO:

Wer jemanden kennt, der eine Geschichte zu erzählen hat, oder selbst Teil

des Projekts werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich zu melden:

menschen.bregenz.at/nominieren!
Die Porträts sind auf der neuen Webseite menschen.bregenz.at zu finden.

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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