Gymnasium Rebberggasse setzt ein starkes Zeichen mit „SDG #5“ - Fest

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    Musikalische Schüler spielten auf.

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    Kuchenverkauf der 2e.

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    Trotz ernstem Thema kam der Spaß nicht zu kurz.

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Fotos: Hans-Peter Schuler

Vergangenen Freitag fand am Gymnasium Rebberggasse zum dritten Mal das SDG-Fest statt – ein schulweites Ereignis, das die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in den Mittelpunkt rückt.

In diesem Jahr stand das Thema Geschlechtergleichheit (SDG #5) im Fokus – ein Ziel, das weltweit wie auch im schulischen Alltag große Bedeutung hat. Wochenlang hatten sich Schüler und Lehrer mit dem Thema auseinandergesetzt. Das Ergebnis präsentierten sie in 24 vielfältigen Stationen: von kreativen Darstellungen über analytische Zugänge bis hin zu interaktiven Formaten.


Die Beiträge zeigten nicht nur ein tiefes Verständnis für gesellschaftliche Strukturen, sondern auch den Mut, Fragen zu stellen, Position zu beziehen und zum Dialog einzuladen.


Das Fest machte deutlich, wie Lernen über den Unterricht hinaus wirken kann. Es wurde diskutiert, reflektiert und gestaltet – mit Herz, Hirn und Haltung. Das Rebberg-Gymnasium bewies einmal mehr, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung kein abstraktes Konzept, sondern gelebte Realität sein kann.
Die Vorfreude auf das SDG-Fest 2026 ist bereits spürbar – denn nachhaltige Bildung ist kein Ziel, sondern ein Weg. (ICE)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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10 Jahre Rugby-Club in Vorarlberg
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Wenn die Stadt zur Bühne wird
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SC Tisis startet mit Optimismus
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Mario Beib
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