Ländle-Künstler an der Kings-Road

Karl Pont ist mit seinem aktuellen Werk bei der London Art Biennale 2025 vertreten

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    „The Lines of the City“ von Karl Pont wird im Sommer bei der London Art Biennale ausgestellt. 

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Foto: Privat

Künstler Karl Pont wurde mit seinem Werk „The Lines of the City“ Mitte Juli zur Teilnahme an der renommierten London Art Biennale 2025 eingeladen.

Karl Ponts Fotografie „The Lines of the City“ entstand während einer Autofahrt durch einen Tunnel in Vorarl-
berg. Aus einem flüchtigen Moment wurde ein kraftvolles Bild, das die Dynamik des städtischen Lebens auf eindrucksvolle Weise einfängt. Linien ziehen sich wie Ströme durch das Bild, verschmelzen mit Licht und Bewegung. Ein Sinnbild für die Hektik des Alltags, das Vergehen von Zeit und die Frage nach dem Wesentlichen.

Mit „The Lines of the City“ zeigt der Zahnarzt aus Koblach in London ein Werk, das weit über den Moment hinausweist. Es steht für eine Kunst, die nicht laut sein muss, um berührt zu werden, und die inmitten globaler Bewegung eine klare, stille Stimme findet.

Der Vorarlberger Künstler ist derzeit in zahlreichen internationalen Ausstellungen vertreten, unter anderem in den USA, Brasilien, der Schweiz, China, Japan, Spanien, Ungarn sowie natürlich in Vorarlberg. Seine Werke bewegen sich zwischen Fotografie, Malerei und Skulptur und sind geprägt von einer poetischen Bildsprache, die Reduktion mit Tiefe verbindet. Erst kürzlich eröffnete Pont seine Einzelausstellung „Der Zauber des Sees“ in der Volksbank Bregenz. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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