Begeisterung für den Skisport

30 Jahre Schiverband Brandnertal Walgau Walsertal (SVBWW)

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    Die Walgaucupsieger 2025: Miriam Larcher aus Bludenz und Frederik Vonbrül aus Ludesch.

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Foto: Gerhard Scopoli

Der Schiverband Brandnertal Walgau Walsertal (SVBWW) ist seit 30 Jahren eine tragende Säule des alpinen Skisports in Vorarlberg und setzt sich mit großem Engagement für die Nachwuchsförderung ein.

Ein zentrales Element dieser Arbeit ist der traditionsreiche Walgaucup, der 2025 erneut zahlreiche junge Talente aus den Bezirken Bludenz und Feldkirch auf die Pisten lockte. Der Walgaucup, bestehend aus mehreren Rennen in Brand, Faschina und Sonntag-Stein, bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich im sportlichen Wettkampf zu messen und wichtige Rennerfahrung zu sammeln. Die Rennen sind nicht nur sportliche Highlights, sondern auch gesellschaftliche Treffpunkte für Familien, Vereine und die gesamte Region. Die feierliche Preisverteilung und das 30-jährige Jubiläum des SVBWW, an dem auch Gründungsobmann Bruno Hummer teilnahm, unterstreichen die Bedeutung des Cups für das regionale Sportleben, auch durch Grußworte von Landtagspräsident Harald Sonderegger und VSV-Präsident Walter Hlebayna.

Walgaucup-Sieger 2025
Die Walgaucup-Sieger 2025, Miriam Larcher und Frederik Vonbrül, erhielten ihre Pokale aus den Händen der sechsfachen Juniorenweltmeisterin Magdalena Egger und des ehemaligen Skirennläüfers Pierre Egger. „Der Skirennsport ist weit mehr als ein Wettkampf. Für Kinder und Jugendliche ist er eine Schule fürs Leben“, so Präsident Christoph Thoma im Rahmen seiner Festrede in Schlins. Skirennen fördern Disziplin, Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen. Junge Athletinnen und Athleten lernen, mit Erfolgen und Rückschlägen umzugehen, was sie auch außerhalb des Sports stärkt. „Wir werden mit unserem Team auch weiterhin die soziale und sportliche Kompetenz fördern“, ergänzte Christoph Thoma. Die Vorbereitungen für das Sommertraining und die Wintersaison 2025/26 laufen bereits auf Hochtouren, die Kader für den kommenden Winter wurden bereits fixiert, der Walgaucup 2026 startet im Jänner. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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