Neues Tanklöschfahrzeug für die Ortsfeuerwehr Sulz

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    Mit dem neuen Fahrzeug wird die Ausrüstung der Feuerwehr weiter gestärkt.

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Foto: Land Vorarlberg / Bernd Hofmeister

Mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche Sulz begann vergangenen Sonntag die feierliche Übergabe und Segnung des neuen Tanklöschfahrzeugs der Ortsfeuerwehr Sulz.

Im Beisein zahlreicher Mitglieder der Feuerwehr, Gemeindevertreter und Ehrengäste überbrachte Landesrat Christian Gantner den Dank des Landes für das herausragende Engagement der Einsatzkräfte. „Unsere Freiwilligen Feuerwehren sind eine tragende Säule unserer Sicherheitsarchitektur“, betonte der Landesrat. „Was hier Tag für Tag, Übung für Übung, Einsatz für Einsatz geleistet wird – freiwillig, kompetent und mit großem Verantwortungsbewusstsein – ist nicht selbstverständlich und verdient unsere höchste Anerkennung.“


Mit dem neuen Tanklöschfahrzeug wird die Ausrüstung der Ortsfeuerwehr Sulz unter Kommandant Matthias Walser weiter gestärkt. „Wer im Einsatz Leben schützt und hilft, braucht modernes, funktionierendes Werkzeug“, so Landesrat Gantner. Die Fahrzeugsegnung markiere dabei nicht nur den symbolischen Start in den Einsatzbetrieb, sondern sei auch Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung gegenüber den Feuerwehrleuten. „Ich wünsche der Ortsfeuerwehr Sulz allzeit unfallfreie Fahrten, erfolgreiche Einsätze – und dass ihr Engagement für unsere Gemeinschaft weiterhin auf so viel Rückhalt trifft, wie es in Vorarlberg zum Glück der Fall ist“, sagte Landesrat Christian Gantner abschließend. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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