Um 400 Gramm besser

WKG Dornbirn/Innsbruck sicherte sich wichtigen Erfolg

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    Im letzten Duell des Grunddurchganges sicherte sich das Dornbirner Team einen knappen Erfolg. 

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Foto: Verein

Im letzten Duell des Grunddurchganges in der Nationalliga des österreichischen Gewichtheberverbandes empfing die WKG Dornbirn/Innsbruck das Team aus Öblarn/Graz.

Die beiden Teams lieferten sich dazu einen wahren Krimi. Nach dem reißen führten die Messestädter noch knapp mit einem Vorsprung von 8,79 Punkten. Doch beim stoßen holten die Steirer Punkt um Punkt auf und nach dem die Gäste an 132 Kilogramm knapp scheiterten, hatten es die Dornbirner in der eigenen Hand. Sultan Aliev machte dann alles klar und sicherte den Gastgebern bei 136 Kilogramm und einem Vorsprung von 0,47 Punkten den Sieg. Umgerechnet war der Vorsprung schlussendlich gerade mal etwa 400 Gramm.
Damit sicherten sich die Dornbirner im Grunddurchgang den zweiten Endrang und treffen im Herbst in der Finalrunde um Platz drei der Nationalliga auf die WKG Nord Wien/Hercules. (pd/mm)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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