Große Sause in Fraxern

Bezirksmusikfest und 160-Jahr-Feier der Bürgermusik

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    Vollbesetztes Zelt: In Fraxern wurde am Wochenende ausgiebig gefeiert. 

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    Zu Gast war auch die Harmoniemusik Eschen.

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Fotos: Land Vorarlberg / 7PRO.TV

Drei Tage lang war die Gemeinde Fraxern Schauplatz einer eindrucksvollen Feier der Musik, der Gemeinschaft und der regionalen Verbundenheit.

Das Bezirksmusikfest 2025 des Blasmusikbezirks Feldkirch und das 160-jährige Bestehen der Bürgermusik Fraxern bildeten den festlichen Rahmen für ein Wochenende voller musikalischer Höhepunkte. Landesrat Christian Gantner zeigte sich beim großen Festumzug am Sonntagnachmittag begeistert vom Engagement der Veranstalter: „Solche Feste zeigen, was Vorarlberg ausmacht: Zusammenhalt, Engagement und die Freude am gemeinsamen Tun.“ Die tiefe Verwurzelung der Blasmusik im kulturellen Leben der Gemeinden sei hier besonders spürbar geworden.

Begonnen hatte das Festwochenende bereits am Freitagabend mit einem stimmungsvollen Sternaufmarsch der Musikvereine und einem abwechslungsreichen musikalischen Abendprogramm. Auch der Samstag war geprägt vom Miteinander der Generationen – beim Jugendkapellentreffen und der musikalischen Unterhaltung verschiedenster Acts. Der Sonntag startete mit einem Festgottesdienst, gefolgt vom Frühschoppen und schließlich dem Großen Festumzug, der eindrucksvoll die Begeisterung für die Blasmusik in der Region sichtbar machte. „Die Musik begleitet uns ein Leben lang – sie ist eine Sprache, die wir alle verstehen“, sagte Landesrat Gantner. Und gerade die Blasmusik hätte die besondere Kraft, Jung und Alt zusammenzubringen. (pd)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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