Großartiger Start für Homunculus Figurentheater

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    Klaus Scheichl von der Raiffeisenbank Hohenems mit Gattin Angelika. 

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    Schauspielerin Nevenka Komes und Herwig Jäger waren auch zu Gast im Löwensaal. 

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    Ein Festival für die Katz. 

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    Gute Laune bei Dieter Heideggger, Susi Claus, Dieter und Gertraud Egger sowie Günter Bucher (v.l.).

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    Lotta und Stina bei der Eröffnungsshow. 

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Fotos: Homunculus

Vergangene Woche wurde das 34. Figurentheaterfestival in Hohenems mit einer autobiografischen Show über die wilde Achterbahnfahrt zweier Frauen durch zwei Jahrzehnte in der Welt der Zirkuskunst feierlich eröffnet.
Die herausragenden finnischen Künstlerinnen Lotta und Stina beeindruckten mit ihrer Show – statt klassischer Akrobatik wurden Momente des Scheiterns, der Verletzungen und Verletzlichkeit auf der Bühne präsentiert. Der Eröffnungsabend wurde anschließend mit einem feinen Buffet gefeiert.
Neben Bürgermeister Dieter Egger und Gattin Gertraud, Präsident Günter Bucher mit Michelle, der künstlerischen Leiterin Susi Claus freuten sich auch die Vertreter des Stadtrats an den Aufführungen: Erika Kawasser, Daniela Metelko-Micheluzzi, Simon Aberer, Maria Benzer, Bernhard Amann, Sabine Mohr-Egger sowie Vizebürgermeister Markus Klien zeigten sich ebenso begeistert wie Christoph und Maria Nussbaumer, Kabarettistin Gabi Fleisch mit Horst Hillgarter, Angelika und Klaus Scheichl (Raiffeisenbank). Der Abend klang mit Musik von Nina Fleisch und manchem Gläschen Puppenwein gesellig und gemütllich aus. (mm)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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