Blasmusikbezirk Montafon würdigte seine Jubilare

  • Bildtitel

    Ehrung von verdienstvollen Musikanten im Montafon.

    Button

Foto: Land Vorarlberg/Hofmeister

Mit einem festlichen Ehrungsabend würdigte der Blasmusikbezirk Montafon seine langjährigen und verdienstvollen Mitglieder. 


Landesrat Christian Gantner überbrachte im Käsehaus Montafon die Glückwünsche des Landes und betonte: „Die Blasmusik ist tief in unserem kulturellen Selbstverständnis verankert. Sie lebt vom freiwilligen Engagement und schafft Begegnung, Identität und emotionale Tiefe in unserer Gesellschaft.“ 


Der erste Ehrungsabend des Blasmusikbezirks Montafon war ein besonderer Anlass, um die Verdienste der Musikantinnen und Musikanten zu würdigen. Insgesamt wurden 38 Jubilare geehrt, die sich durch langjährige Mitgliedschaft und besondere Leistungen verdient gemacht haben. Ausgezeichnet wurden unter anderem sieben Jubilare mit der ÖBV-Verdienstmedaille in Bronze, 13 in Silber und drei in Gold. Darüber hinaus wurden 15 Jubilare für ihre langjährige Mitgliedschaft mit VBV-Ehrenzeichen (Silber = 25 Jahre, Gold = 40 Jahre) und Ehrenspangen (Gold = 50 Jahre) geehrt. 


Der Blasmusikbezirk Montafon wurde Mitte der 1960erJahre gegründet und ist mit neun Musikkapellen der kleinste Blasmusikbezirk Vorarlbergs. Mit 435 aktiven Mitgliedern spielt er eine wichtige Rolle im kulturellen Leben der Region. (pd)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
von Angelika Moder 21. August 2025
10 Jahre Rugby-Club in Vorarlberg
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Wenn die Stadt zur Bühne wird
von Ute Weinhofer 21. August 2025
SC Tisis startet mit Optimismus
von Burhan Yuece 21. August 2025
Mario Beib
von Angelika Moder 21. August 2025
100 Jahre Tennisclub Dornbirn
von Angelika Moder 21. August 2025
In die Welt des Origami eingetaucht
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Trotz Regen starke Leistung der JBV-Bogenschützen
Mehr anzeigen