Böhmisch-mährisches Musikfest in der Altstadt 

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    Auch die Militärmusik Vorarlberg ist beim Blasmusik-Festival in Bludenz dabei.

    Foto: Militärmusik Vorarlberg

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    Die Formation „KaZIT“ spielt um 16.30 Uhr auf.

    Foto: Marina Schedler

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Foto: Nachweis

Mit einem musikalischen Spaziergang wird am Samstag, 14. Juni, die Bludenzer Innenstadt zur Hochburg der Blasmusik. Dreizehn Musikkapellen aus der Region lassen an mehreren Standorten in der Alpenstadt böhmische Musik erklingen.


Das Bludenzer Kulturbüro lädt am Samstag, 14. Juni, zum Blasmusikfest der besonderen Art ein. Beim musikalischen Spaziergang können Liebhaber böhmisch-mährischer Musik an fünf Standorten in der Innenstadt den Klängen von insgesamt dreizehn regionalen Musikkapellen lauschen. 


Die Eröffnung erfolgt um 11 Uhr beim Postplatz in Bludenz. Anschließend spielen über 180 Musikanten und Musikantinnen an den fünf Standorten Postplatz, Sturnengasse, Rathausgasse, Mühlgasse und Remise-Vorplatz auf. Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt und nur bei trockener Witterung statt. (pd) 


Info:

Postplatz

• Eröffnung 11 Uhr

• bö-mix - Böhmische Blasmusik und mehr 11.15 - 13.30 Uhr

• die Saminataler 14 - 16 Uhr

• kaZit - finest volxmusik if we have zit 16.30 - 18.30 Uhr

Sturnengasse

• 4/4 plus Musik 11.15 - 13.30 Uhr

• Die Bürserberger Volks-
musikanten 14 - 16 Uhr

Rathausgasse

• Bauernkapelle der Stadtmusik 11.15 - 13.30 Uhr

• Walser Powernkapelle 14 - 16 Uhr

• der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders 16.30 - 18.30 Uhr

Mühlgasse

• Davenna 7 11.15 - 13.30 Uhr

• Kleine Harmonie der Militärmusik Vorarlberg 14 - 16 Uhr

Remise

• Bürser Schroffa Buaba 11.15 - 13.30 Uhr

• Brazer Böhmische 14 - 16 Uhr

• Klostner 7er Partie 16.30 - 18.30 Uhr

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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