Bürgermusik dreht auf

Bürgermusik Fraxern feiert Jubiläum mit Bezirksmusikfest

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    Die Bürgermusik Fraxern feiert in diesem Jahr ihr 160-Jahr-Jubiläum mit dem großen Bezirksmusikfest. 

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Foto: Bürgermusik Fraxern

Anlässlich des 160-jährigen Bestehens der Bürgermusik findet vom 23. bis 25. Mai das Bezirksmusikfest in Fraxern statt.

Am kommenden Wochenende wird in der kleinen Vorderlandgemeinde ordentlich gefeiert. Auf die Besucher in Fraxern wartet dabei ein umfangreiches Programm. Von Sternaufmärschen, einem Jungmusiktreffen und Auftritten von Bands wie PolkaClub Vorderland, kurzfristig, igspielt, Lesanka Deluxe und nevermind ist für ordentlich Stimmung gesorgt. Jede Menge Platz für Party bietet auch der Barbereich mit rund 20 Metern Theke, während die Weinlaube hinter dem Festzelt zum gemütlichen Verweilen einlädt. Somit ist, musikalisch und kulinarisch, für jeden etwas dabei. (mm)


Info:

Das genaue Festprogramm gibt es dazu auch auf www.bmfraxern.at.

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Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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