Geometrische Abstraktionen in der Galerie Z in Hard

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    Sabine Aichorn setzt vorwiegend auf Dreiecke. 

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Foto: Aichorn

Am Donnerstag, 17. April, 19.30 Uhr, eröffnet die Galerie Z, Landstraße 11, in Hard die Ausstellung „Malerei als Kontinuum - Geometrische Kompositionen“ von Sabine Aichhorn.

Betrachtet man die Bilder der in Linz geborenen Künstlerin, könnte auf der obersten Wahrnehmungsebene der Eindruck des Seriellen entstehen: Es gibt ein Reservoir an geometrischen Figuren, häufig Dreiecken, die den quadratisch organisierten Bildraum zerteilen und sich ineinanderschieben oder übereinanderschichten. Die Farbpalette changiert zwischen unterschiedlichen Blautönen, - Indigo, Kobalt und Türkis - Abstufungen von Rot bis hin zu Orange, schlierigen Braunnuancen und gelegentlichen Gelb-Akzenten.


Wenn man die Arbeiten von Sabine Aichhorn einordnen möchte, so sind sie im weitesten Sinne der Geometrischen Abstraktion zuzurechnen. Und zwar in dem Sinne, dass klar erkennbare Linien und die Aufteilung des Bildraumes in Einzelflächen die zentralen Gestaltungsprinzipien sind. Im Vordergrund steht das Zusammenspiel von Farben und Formen. (pd)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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