Geometrische Abstraktionen in der Galerie Z in Hard

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    Sabine Aichorn setzt vorwiegend auf Dreiecke. 

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Foto: Aichorn

Am Donnerstag, 17. April, 19.30 Uhr, eröffnet die Galerie Z, Landstraße 11, in Hard die Ausstellung „Malerei als Kontinuum - Geometrische Kompositionen“ von Sabine Aichhorn.

Betrachtet man die Bilder der in Linz geborenen Künstlerin, könnte auf der obersten Wahrnehmungsebene der Eindruck des Seriellen entstehen: Es gibt ein Reservoir an geometrischen Figuren, häufig Dreiecken, die den quadratisch organisierten Bildraum zerteilen und sich ineinanderschieben oder übereinanderschichten. Die Farbpalette changiert zwischen unterschiedlichen Blautönen, - Indigo, Kobalt und Türkis - Abstufungen von Rot bis hin zu Orange, schlierigen Braunnuancen und gelegentlichen Gelb-Akzenten.


Wenn man die Arbeiten von Sabine Aichhorn einordnen möchte, so sind sie im weitesten Sinne der Geometrischen Abstraktion zuzurechnen. Und zwar in dem Sinne, dass klar erkennbare Linien und die Aufteilung des Bildraumes in Einzelflächen die zentralen Gestaltungsprinzipien sind. Im Vordergrund steht das Zusammenspiel von Farben und Formen. (pd)

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