Kantorei mit Erfolgsjahr - Rankler Chor blickte zurück

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    Das Vorsitzduo der Kantorei Rankweil: Isolde Feurstein und Paul Koch. 

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Foto: Verein

Kürzlich hielt die Kantorei Rankweil ihre Jahreshauptversammlung ab.


Das vergangene Jahr war musikalisch besonders durch die Teilnahme am internationalen Chorfestival in San Marino/Rimini geprägt. Chronist Klaus Graber brachte diese wertvollen Tage nochmals bildhaft in Erinnerung.


Chorleiterin Eva Hagen präsentierte das Programm für das aktuelle Jahr, wieder mit einem wichtigen Schwerpunkt, nämlich der Einladung zum Alpen-Chortreffen in Schmirn/Tirol, wo über 3.000 Besucher und 15 Chöre aus dem gesamten Alpenraum erwartet werden. Dazu kommen mehrere kirchliche und weltliche Auftritte. Eva Hagen stellte dann auch eine neue Aktion vor, um weitere Mitglieder für den Chorgesang und die Rankweiler Kantorei zu gewinnen. Interessierte können sich dabei jeden Mittwoch um 20 Uhr im Pfarrheim Rankweil am Liebfrauenberg unverbindlich melden und einmal „reinschnuppern“. 


Daniela Vogel legte einen erfolgreichen Finanzbericht vor, ehe die langjährigen Mitglieder Gebhard Mathis (Gründer des Vereines), Hermengild Ebner sowie Peter Rädler noch eine besondere Ehrung erhielten. (ver)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
Aufbruchstimmung bei Rothosen
von Ute Weinhofer 16. Juli 2025
„Grenzerfahrung am Zauberberg“
von Angelika Moder 16. Juli 2025
Lieblingsort der Dornbirner
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„Das Café ist ein Ort, an dem man sich austauscht“
von Angelika Moder 16. Juli 2025
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Woodrock-Festival ist zurück
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