Gymnasium feierte

Eröffnung des neuen Lern- und Lehrraums am BRG Schoren

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    Gerald Beck, Christoph Wiederkehr, Direktor Reinhard Sepp, Heiko Richter und Bürgermeister Markus Fäßler (v.li).

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Foto: Todorovic

Kürzlich feierten Bildungsminister Christoph Wiederkehr, Gerald Beck, Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesellschaft, Vorarlbergs Bildungsdirektor Heiko Richter, Bürgermeister Markus Fäßler und die gesamte Schulgemeinschaft die Erweiterung des Dornbirner Gymnasiums.

Seit Juni 2023 wurde am BRG Schoren saniert, erweitert und modernisiert. In der ersten Phase wurde das Bestandsgebäude um ein drittes Obergeschoß aufgestockt. Auf den knapp 1.200 Quadratmeter wurden durch gestalterische Mittel wie Trenn- und teilweise verglaste Möbelwände großzügige Gangflächen, die bei Bedarf als zusätzlicher Raum für offenes Lernen genutzt werden können, geschaffen. Optisch ist die Fassade der Aufstockung an den Bestand angepasst, um ein harmonisches Gesamtbild zu gewährleisten.

In der zweiten Bauphase wurde der über 400 Quadratmeter große Zubau, der gänzlich der Nachmittagsbetreuung zur Verfügung steht, realisiert. Highlight ist sicherlich die große Terrasse, die nicht nur den Aufenthalt im Freien erlaubt, sondern mit idealer Ausrichtung zum Sportplatz gleichzeitig als Tribüne bei Sportveranstaltungen fungiert. (pd)

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Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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