Kampf um jeden Ball

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    Die stolzen Siegerteams.

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Fotos: Verein

Durch die Zusammenarbeit mit dem ASVÖ Vorarlberg und der Sparkasse Feldkirch konnte die FFG Feldkirch Volley wieder zur Feldkircher Beachvolleyball-Stadtmeisterschaft einladen.

Dank des Entgegenkommens der Gemeinde Mauren standen drei Plätze mit Pavillon zur Verfügung, sodass alle Teams starten durften. Eingeladen waren Mädchen und Burschen der Jahrgänge 2010 und jünger. Die Zweiermannschaften kamen aus allen Landesteilen, es wurde um jeden Ball gekämpft. Das Gros kam wiederum aus den Feldkircher Schulen. Nach spannenden vier Stunden behielten die Sieger jeweils durch 2:1-Satzerfolge die Oberhand. Bei den Burschen bleibt der Titel diesmal wieder im Feldkirch. Gabriel Denz und Yaku Barcena-Sanchez freuten sich über die tollen Geschenke der Sparkassen. Die Mädchensiegerinnen kommen erstmals aus dem Montafon. Leen Hashoum und Sanya Hayward behielten die Oberhand. (ver)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
von Angelika Moder 21. August 2025
10 Jahre Rugby-Club in Vorarlberg
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Wenn die Stadt zur Bühne wird
von Ute Weinhofer 21. August 2025
SC Tisis startet mit Optimismus
von Burhan Yuece 21. August 2025
Mario Beib
von Angelika Moder 21. August 2025
100 Jahre Tennisclub Dornbirn
von Angelika Moder 21. August 2025
In die Welt des Origami eingetaucht
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Trotz Regen starke Leistung der JBV-Bogenschützen
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