Kolpingfamilie Bludenz auf froher Fahrt

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Foto: Heinz Seeburger

Die Frühlingsfahrt führte die frohe Kolpingschar in die Klöster Engelszell und Stift Schlägl mit der bekannten Brauerei sowie in die benachbarte Stadt Krumau in Tschechien. Höhepunkte des Ausfluges waren der Besuch des Trapistenklosters Engelszell, wo uns Bruder Reinhard herzlich begrüßte. Danach das Stift Schlägl mit der bekannten Stiftsbrauerei. Abt Lukas Dikany freute sich auf unser Dasein und er hob die besondere Verbindung von Stift Schlägl und Vorarlberg hervor, stammte doch der erste Abt Martin Greysing (1627 bis 1665) aus Mellau. Im Stift Schlägl gab es eine sehr interessante Stiftsführung mit anschließendem Gottesdienst von Präses Pater Makary und der Besichtigung der Stiftsbrauerei. Auf der Heimfahrt besichtigten wir dann noch die Wallfahrtskirche Maria Plain. (ver)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
von Angelika Moder 21. August 2025
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