Neuer Obmann des Seniorenbeirats

Siegfried Hartmann wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt

  • Bildtitel

    Der neue Obmann Siegfried Hartmann (4. v.l.), rechts davon seine Stellvertreterin Bernadette Kronberger und sein Vorgänger Franz Abbrederis.

    Button

Foto: MG Rankweil

Bei der kürzlich stattgefundenen Sitzung des Seniorenbeirates Rankweil wurde Siegfried Hartmann zum neuen Obmann gewählt. Unterstützt wird er von Bernadette Kronberger, die weiterhin als Stellvertreterin tätig ist. Gleichzeitig wurde Franz Abbrederis, der den Vorsitz seit 2021 innehatte, verabschiedet.

Der Seniorenbeirat wurde 1996 gegründet und ist seither ein zentraler Bestandteil des sozialen Lebens in Rankweil. Er bietet verschiedensten Organisationen, die sich für Seniorenthemen engagieren, eine Plattform zum Austausch und zur Weiterentwicklung. Gleichzeitig versteht sich der Beirat als Bindeglied zwischen den älteren Bürgern und der Marktgemeinde Rankweil.

Aus der Arbeit des Seniorenbeirats sind zahlreiche beliebte Angebote entstanden, die heute fixer Bestandteil des Gemeindelebens sind. Dazu zählen der Seniorenausflug, das monatliche Offene Singen, die Vorsorgemappe, der Rankweiler Seniorenratgeber sowie das Seniorenkino. Der Seniorenbeirat ist zudem ein verlässlicher Kooperationspartner des Bildungs- und Veranstaltungsprogramms „guat und gern älter werden in Rankweil“, das die Lebensqualität älterer Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Zu den zentralen Aufgaben des Beirats zählen die Vertretung der Anliegen der älteren Generation, die Förderung und Koordinierung von Angeboten sowie die Beratung der Gemeinde in relevanten Fragen. Der Seniorenbeirat agiert freiwillig, parteiunabhängig und nicht gewinnorientiert – stets mit dem Ziel, die Lebensbedingungen älterer Rankweiler im Sinne des Sozialleitbilds „Wir sind Rankweil“ aktiv zu verbessern. (pd)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
von Angelika Moder 21. August 2025
10 Jahre Rugby-Club in Vorarlberg
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Wenn die Stadt zur Bühne wird
von Ute Weinhofer 21. August 2025
SC Tisis startet mit Optimismus
von Burhan Yuece 21. August 2025
Mario Beib
von Angelika Moder 21. August 2025
100 Jahre Tennisclub Dornbirn
von Angelika Moder 21. August 2025
In die Welt des Origami eingetaucht
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Trotz Regen starke Leistung der JBV-Bogenschützen
Mehr anzeigen