Zukunft inklusiv gestalten

Übergabe des Leitfadens für inklusive Gemeinden an die Stadt Hohenems

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    Die Zukunft inklusiv gestalten: Übergabe des Leitfadens für inklusive Gemeinden an Hohenems.

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Foto: Lebenshilfe Vorarlberg

Die Selbstvertretung der Lebenshilfe Vorarlberg hat den Leitfaden „Inklusion in Gemeinden“ bereits an zahlreiche Gemeinden übergeben. Nun erhielt auch Hohenems Bürgermeister Dieter Egger das praxisorientierte Hilfsmittel, das Kommunen dabei unterstützt, inklusive Strukturen zu schaffen und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu fördern.

Der von der Lebenshilfe Österreich erarbeitete Leitfaden bietet konkrete Handlungsmöglichkeiten, um Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, den Zugang zu Bildungs- und Arbeitsstätten sowie die Schaffung von inklusivem Wohnraum voranzutreiben.

Diese Themen standen auch im Mittelpunkt des Gesprächs in Hohenems, an dem neben Bürgermeister Dieter Egger auch Sandra Pozzera (Büro für Gemeinwesen) und Bernd Federspiel (Stadtplanung und Umwelt) von Seiten der Stadt teilnahmen. „Inklusion ist keine Frage von Konzepten, sondern einer Haltung und von konkreten Taten. In Hohenems setzen wir uns aktiv dafür ein, Barrieren abzubauen und echte Teilhabe zu ermöglichen. Der Leitfaden ist für uns ein wertvolles Werkzeug, um weitere konkrete Schritte in diese Richtung zu gehen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Hohenems ein Ort wird, an dem sich alle Menschen – unabhängig von ihren Fähigkeiten – zu Hause fühlen“, betonte Bürgermeister Dieter Egger im Rahmen der Übergabe und unterstrich damit das klare Bekenntnis der Stadt zur gelebten Inklusion.

Als Zeichen des gemeinsamen Engagements überreichte die Selbstvertretung zudem einen „Inklusionsbaum“ – als Symbol dafür, dass Inklusion wie ein Baum Pflege, Zeit und echtes „Mitanand“ braucht, um wachsen und gedeihen zu können. (pd)

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