Paradies für Wanderfreunde

Wanderbares Dornbirn: Wo Natur, Aussicht und Wege sich vereinen

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    Wanderfreunde finden in Dornbirn sicher den richtigen Weg. Für jeden sollte was dabei sein. 

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Foto: Michael Mäser

Dornbirn ist nicht nur ein wirtschaftliches Zentrum, sondern auch ein echtes Eldorado für Wanderbegeisterte. Über 200 Kilometer gepflegte Wanderwege durchziehen das Gemeindegebiet – von sanften Spazierwegen bis hin zu anspruchsvollen Gipfeltouren.

Besonders beliebt ist der Karren, Dornbirns Hausberg. Wer nicht zu Fuß hinauf möchte, kann die Panoramabahn (ab circa Mitte August) nehmen und oben eine der vielen Rundtouren starten – inklusive spektakulärem Blick auf das Rheintal und den Bodensee. Für Sportliche geht es weiter zur Staufenalpe oder sogar bis zur Mörzelspitze auf über 1.800 Meter. Ein weiteres Naturjuwel sind die Rappenloch- und Alplochschlucht. Die wildromantischen Klammen bieten tosende Wasserfälle, kühle Schatten und ein eindrucksvolles Naturerlebnis – perfekt für Familien oder eine kleine Auszeit nach der Arbeit. Wer Ruhe und Ursprünglichkeit sucht, ist im Ebnit richtig. Das kleine Bergdorf ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen, etwa zur Hohen Kugel oder dem markanten „Schöner Mann“.
Ob Genusswanderer, Familienausflügler oder ambitionierte Bergsteiger – in Dornbirn findet jeder seinen Weg. Und wer abends mit müden Beinen ins Tal zurückkehrt, nimmt mehr mit als schöne Fotos: nämlich echte Erholung und bleibende Eindrücke. Für die Orientierung sorgt eine eigene Wanderkarte. Diese umfasst 33 Vorschläge für verschiedene Schwierigkeitsgrade und Längen. Sie bietet eine hervorragende Orientierung für Wanderungen, von leichten Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren. (mm)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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