Tagesausflug der Senioren in die Schweiz

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    Die Seniorengruppe freute sich über schöne Pflanzen und barocke Bauten.

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Foto: Verein

Am 7. Mai begaben sich 51 Freunde des Vereins Vorarlberg50plus Sulz-Röthis-Viktorsberg nach Rifferswil zum Seleger Moor und nach Einsiedeln.


Dieser faszinierende Landschaftsgarten ist nach dem Pionier und Abenteurer Robert Seleger benannt, der in den 1970er-Jahren unter anderem China und Japan bereiste und von den Azaleen- und Rhododendron-Urwälder so fasziniert war, dass er diesen blühenden, weitläufigen Park anlegte. Robert Seleger wurde der erfolgreichste Azaleen- und Rhododendronzüchter der Schweiz. Trotz des kühlen Wetters genossen wir den Anblick der vielfältigen Pflanzen und der naturbelassenen Moor-Landschaft. Nach einer Stärkung am naheliegenden Kiosk ging die Fahrt weiter nach Einsiedeln, eine der berühmtesten Marien-Wallfahrtskirchen in der Schweiz. Die barocke Klosterkirche gründet auf einer Einsiedelei, die im achten Jahrhundert vom Benediktinermönch Meinrad errichtet wurde. Die „alte Kapelle der Einsiedler“ wurde immer wieder restauriert und später mit Marmor ummantelt. Vor der Gnadenkapelle mit der berühmten schwarzen Madonna hielten wir eine Maiandacht zum Thema „Maria, Königin des Friedens“. Herbert und Christl begleiteten mit Gitarre und Harmonika beliebte Marienlieder. Nach einer Einkehr in den umliegenden Gasthäusern und beschenkt mit vielen Eindrücken traten wir die Heimfahrt an. (ver)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
von Angelika Moder 21. August 2025
10 Jahre Rugby-Club in Vorarlberg
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Wenn die Stadt zur Bühne wird
von Ute Weinhofer 21. August 2025
SC Tisis startet mit Optimismus
von Burhan Yuece 21. August 2025
Mario Beib
von Angelika Moder 21. August 2025
100 Jahre Tennisclub Dornbirn
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In die Welt des Origami eingetaucht
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Trotz Regen starke Leistung der JBV-Bogenschützen
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