20 Jahren wurde Hard zur Marktgemeinde

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    Pfarrer Erich Baldauf, Yasmin Ritter, Nicole Ohneberg, Bgm. Martin Staudinger und „Fifi“ Marcus Harm (v. l.) eröffneten die Harder Seerunde. 

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    Amtsleiter Christian Mungenast (5. v. l.) führte die Abordnung der Partnergemeinde Bagnoli di Sopra mit Bürgermeister Matteo Ruzzon (mit Italien-Schärpe) durch die Seerunde. 

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    Die Singgemeinde leitete das Fest mit dem „Harder Lied“ ein.

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Foto: Dietmar Hofer

Im Jahr 1905 wurde Hard das Marktrecht verliehen. Anlass genug, um das 120-Jahr-Jubiläum entsprechend zu feiern. Gemeindearchivarin Nicole Ohneberg und Schauspielerin Yasmin Ritter hatten für den großen Festakt, der am Kirchplatz über die Bühne ging, ein Programm ausgearbeitet. Auf unterhaltsame Weise wurden den zahlreich erschienenen Harder und Harderinnen Einblicke in die Geschichte vermittelt. Ein Höhepunkt war die Eröffnung der neu konzipierten Harder Seerunde, die durch Bürgermeister Martin Staudinger und Pfarrer Erich Baldauf erfolgte.


Im Anschluss machte sich Schauspieler Marcus Harm, der in die Rolle des legendären Harder Straßenkehrers Othmar Windbichler alias „Fifi“ schlüpfte, mit Interessierten auf die aus sechs Stationen bestehende Runde. Auch Vereine aus der Marktgemeinde beteiligten sich an den Festivitäten und stellten Historisches vor. Gekommen waren unter anderem Vizebürgermeister René Bickel mit Gattin Stefanie, Amtsleiter Christian Mungenast, Mundart-Dichterin Irmgard Fritz sowie eine Abordnung der Partnergemeinde Bagnoli die Sopra mit „Sindaco“ Matteo Ruzzon an der Spitze (dh)

von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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