Weichen auf Nachhaltigkeit stellen

Workshop brachte konkrete Maßnahmen für Rankweiler Klimastrategie 2040

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    Naturnahe Begrünung und gezielte Entsieglung sind ein Teil der Klimastrategie Rankweil 2040.

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Foto:  MG Rankweil

Die Marktgemeinde Rankweil stellt mit dem Projekt „Rankweil 2040“ die Weichen für eine nachhaltige Zukunft. Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer Energien deutlich zu erhöhen, die Gemeinde gezielt an die Folgen des Klimawandels anzupassen und die hohe Lebensqualität dauerhaft zu sichern.

Dazu versammelten sich im Vereinshaus kürzlich Vertreter der Gemeindeverwaltung, der Politik und externe Fachleute zum zweiten großen Workshop. Im Mittelpunkt standen die Themen Strom und Wärme sowie Umwelt und Klimawandelanpassung. Diskutiert wurden unter anderem die energetische Zukunft öffentlicher Gebäude, der Ausbau von Photovoltaik sowie Maßnahmen zur langfristigen Versorgungssicherheit mit erneuerbarer Energie.
Ein besonderer Fokus lag auch auf dem Ortsklima: Mit mehr Grünflächen, gezielter Entsiegelung, zusätzlicher Bepflanzung und der Umgestaltung sogenannter Hitzeinseln will die Marktgemeinde Rankweil den Herausforderungen steigender Temperaturen begegnen – und gleichzeitig für mehr Lebensqualität sorgen.

Die erarbeiteten Maßnahmen fließen in die finale Klimastrategie ein, die im Herbst dieses Jahres der Bevölkerung präsentiert wird. Bereits in Kürze geht es mit einem weiteren Workshop weiter – dabei stehen Mobilität, Raumplanung und Landwirtschaft auf dem Programm. (pd)

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Es ist nur eine Kleinigkeit … … aber nur die sogenannten “kleinen Dinge” können wir rasch ändern, für die großen braucht es einen Expertenrat. Und zwar, in der Bregenzer Kaiserstraße gilt seit längerem ein Radfahrverbot. Kürzlich, beim Eis essen, habe ich in 18 Minuten 30 Radfahrer und Scooter jeglichen Alters gezählt, die dieses Verbot missachtet haben. Einen älteren, besonders rasanten E-Scooter-Fahrer habe ich daraufhin angesprochen, natürlich habe ich eine “Goschn angehängt” bekommen! Mein Vorschlag deshalb: Erweiterung der Kompetenzen der Park-Sheriffs auf “höfliche Ermahnungen”. Vielleicht hat die hübsche Uniform etwas mehr Wirkung! Eine Strafe für einen Falschparker weniger, dafür vielleicht einen Unfall mit einem Kind verhindert.
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