Zusammenarbeit statt Fusion

Vorderland-Gemeinden planen gemeinsames Bauamt als Gemeindeverband

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    Die Bürgermeister der Vorderland-Gemeinden setzten sich für ein gemeinsames Bauamt ein. 

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Foto: Regio Vorderland

Seit rund zwei Jahren läuft im Vorderland das Pilotprojekt eines regionalen Bauamtes. Nach den positiven Rückmeldungen soll die Kooperation nun in ein gemeinsames Bauamt als Gemeindeverband erweitert werden.

Die Gemeinden im Vorderland stehen vor großen Aufgaben in Gegenwart und Zukunft: Sanierungsbedarfe bei Straßen und Kanal, Sicherung der Trinkwasserversorgung, Schulen und Kindergärten, wachsende Anforderungen in der Raumplanung, steigende Auflagen im Tiefbau – und gleichzeitig ein massiver Spardruck auf allen Ebenen. In dieser Situation setzen die Vorderland-Bürgermeister ein klares Zeichen und sprechen sich für die Gründung des Gemeindeverbands „Regionales Bauamt Vorderland“ aus.


Dabei behält jede Gemeinde ihre Autonomie, kann aber auf ein breites Spektrum an professionellen Werkzeugen zurückgreifen. „Gemeinsam können wir besser und effizienter arbeiten als alleine“, betonen dazu die Vorderland-Bürgermeister.

Die Entscheidung über den Beitritt liegt nun bei den Gemeindevertretungen. Rankweil hat im April bereits den einstimmigen Grundsatzbeschluss dazu gefasst. Die Vorbereitung der Beschlüsse in den weiteren Gemeinden sind im Gang. Ziel ist es, bis Sommer den Gemeindeverband zu gründen und ab Jänner 2026 operativ zu starten. (pd)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
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