Bodenfonds Vorarlberg

Aufsichtsrat gewählt und schon Grundstücksankäufe beschlossen

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    Bodenfonds Vorarlberg - Grundstücksankäufe beschlosssen (Symbolbild)

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Foto: Antoine Pirard/unsplash

Der Aufsichtsrat des Bodenfonds Vorarlberg ist am Donnerstag, 22.5. zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten und hat dabei wichtige Weichenstellungen vorgenommen.

Landesrat Marco Tittler wurde einstimmig zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt, sein Stellvertreter ist Landesstatthalter Christof Bitschi. Weitere Mitglieder des Aufsichtsrats sind Paul Sutterlüty als ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Egg und Lauterachs Bürgermeister Elmar Rhomberg, die beide durch den Gemeindeverband nominiert wurden, sowie Michaela Behmann, Abteilung Vermögensverwaltung des Amtes der Landesregierung.


Erste Grundstücksankäufe beschlossen
Im Rahmen der Sitzung wurde unter anderem der Ankauf von Grundstücken in Göfis sowie in Feldkirch-Tisis beschlossen, die Grundlage für entsprechende Pilotprojekte sind. Diese Grundstücke sollen in weiterer Folge in enger Abstimmung mit den Standortgemeinden entwickelt werden.


Berater
Mit der Unterstützung bei der strategischen Weiterentwicklung des Bodenfonds wurde Wohnbauexperte Wolfgang Amann beauftragt. Zudem wurden für die fachliche Beratung Lorenz Schmidt (Abteilung Raumplanung und Baurecht) sowie Alexander Sepp (Abteilung Landwirtschaft und ländlicher Raum) kooptiert.

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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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