Bregenz stärkt MINT-Kompetenzen

Praxisnahe Zugänge für Jugendliche zu den Themen Technik und Digitalisierung

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    Übergabe des Infento-Bausatzmoduls und der Werkzeugkoffer 


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Foto: Stadt Bregenz

Die Landeshauptstadt Bregenz engagiert sich gezielt im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT), um junge Menschen für technische und digitale Themen zu begeistern und praxisnahe Zugänge zu schaffen.

Ein zentraler Ort dafür ist die Jugendanlaufstelle (JUB) im Vorkloster. Seit der Eröffnung im September 2024 finden dort regelmäßig MINT-Workshops für Bregenzer Schulklassen statt. Zusätzlich entsteht ein frei zugänglicher Makerspace, der Jugendlichen außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung steht – als Raum zum Ausprobieren, Lernen und Entdecken.


Zur technischen Grundausstattung gehören bereits vier 3D-Drucker, zehn Laptops mit Ladeschrank und zwei leistungsstarke Tower-PCs mit Monitoren.
Für die weitere Ausstattung und Workshopentwicklung wird das Projekt durch zwei regionale Partnerunternehmen unterstützt: Die Firma Gebrüder Weiss stellt ein modulares Infento-Bausatzmodul zur Verfügung, mit dem Jugendliche verschiedene Fahrzeugmodelle – vom einfachen Scooter bis zum Elektro-Gokart – konstruieren können. Dabei werden technische, kreative und soziale Fähigkeiten auf spielerische Weise gefördert.


Die Firma Blum unterstützt das Bregenzer MINT-Angebot mit Werkzeugkoffern inklusive Lötstationen. Diese kommen unter anderem in Elektrotechnik-Workshops zum Einsatz – auch mit Unterstützung von Lehrlingen des Unternehmens.



Mit dieser Zusammenarbeit entsteht ein vielfältiges und spannendes Angebot, das Jugendlichen den Zugang zu MINT-Themen erleichtert und gleichzeitig wichtige Kompetenzen für die Zukunft stärkt.

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
Aufbruchstimmung bei Rothosen
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