Würdigung für Meeting

Gedenktafel und eigener Platz für Götzner Leichtathletik-Event

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    Pfarrer Rainer Büchel mit Bürgermeister Manfred Böhmwalder bei der offiziellen Einweihung der neuen Gedenktafel

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Foto: MG Götzis

In der kommenden Woche werden im Götzner Möslestadion Sportler aus der ganzen Welt beim 50. Hypo-Leichtathletik Meeting wieder um Punkte und Rekorde kämpfen. Im Vorfeld gab es in dieser Woche eine besondere Würdigung für das Event.

Am Wochenende des 31. Mai und 1. Mai 1975 fand in Götzis das erste Mehrkampf-Meeting statt und gilt mittlerweile seit vielen Jahren weltweit als das beste Event dieser Art. 2019 wurde das Event auch vom Leichtathletik-Weltverband mit der höchsten zu vergebenden Auszeichnung geadelt.

Mit der feierlichen Enthüllung einer Gedenktafel und der offiziellen Benennung eines Platzes hat diese Woche auch die Marktgemeinde Götzis das 50-jährige Bestehen des international renommierten Leichtathletik-Mehrkampfmeetings gewürdigt. Zahlreiche Gäste, darunter Vertreter aus Sport, Politik und der Bevölkerung, versammelten sich beim nördlichen Eingang zur Flanierzone am Garnmarkt Nord, um diesem besonderen Anlass beizuwohnen.

Die neue Gedenktafel erinnert an die beeindruckende Geschichte des Götzner Mehrkampfmeetings, das seit fünf Jahrzehnten Athleten aus aller Welt anzieht und längst als größtes Meeting seiner Art weltweit gilt.


Ein weiterer Höhepunkt der Feier war die offizielle Benennung des Meeting-Platzes, welche die herausragende Bedeutung dieses sportlichen Aushängeschilds für die Gemeinde und weit über ihre Grenzen hinaus unterstreicht.

Das diesjährige Mehrkampf-Meeting geht, wie schon vor 50 Jahren, am 31. Mai und 1. Juni im Möslestadion über die Bühne und verspricht wieder spannende sportliche Leistungen. (mm)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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