Ein Juni voller Einblicke

Ein Monat der Begegnungen, Geschichte und Perspektiven

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    Feldkirch feiert Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

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Foto: Georg Alfare

Auch im Juni lädt das Jubiläumsjahr „Feldkirch einhundert. Zusammen wachsen“ dazu ein, die Stadt neu zu entdecken – in Gesprächen, Führungen, Konzerten und kreativen Formaten.

Den Auftakt macht am 3. Juni ein Stadtspaziergang durch Gisingen zu Sport- und Freiräumen sowie ein Literaturtreff in der Stadtbibliothek. Am 5. Juni bringt der Rundklang der Blasmusik Musikvereine in die Feldkircher Innenstadt.

Kunst und Dialog
Der 7. Juni steht ganz im Zeichen der Vielfalt mit dem Picknick der Kulturen im Reichenfeld und einer Führung durch die Ausstellung „Bewusstsein im Universum“. Am 11. Juni folgt eine Baustellenführung zu archäologischen Funden in der Innenstadt, das Palais Gespräch am 12. Juni widmet sich dem Thema Humanismus in der digitalen Welt. Am 14. Juni geht es um verborgene Kunst im öffentlichen Raum, am 17. Juni um Mondkunst und Eugen Steck.

Kreative Begegnungen
Einblicke in die Stadtgeschichte bietet am 23. Juni ein Vortrag zum Haus Widnau 10. Am 24. Juni lädt Barbara Husar zu „Aktzeichnen mit Aliens“. Am 25. Juni finden eine Baustellenführung beim Kinderhaus Mutterstraße und ein Shared Reading in der Bücherei Nofels statt. Am 28. Juni folgt eine Kurator:innenführung durch die Ausstellung „Wo wir uns begegnen“ im Palais Liechtenstein. Die Führung bietet vertiefende Einblicke in die Inhalte und Hintergründe der Jubiläumsausstellung. (pd)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
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