Heimatschutzverein Montafon meisterte turbulentes Jahr 

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    Florian Wöß (Bundesdenkmalamt), Museumsdirektor Christoph Walser und Historiker Andreas Brugger (v. l.)

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    Bgm. Florian Küng (Vandans), Ehrenmitglied Leo Walser, Bgm. a. D. Lothar Ladner (Lorüns) und Peter Köberle (v. l.)

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    Rudolf Sagmeister (li.) und Wendel Tschugmell.

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    Ruth und Roman Dobler besuchten die Veranstaltung in Schruns. 

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    Der neue Musikdirektor Christoph Walser bei der Jahreshauptversammlung des Heimatschutzvereins. 

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    Mitglieder Edi Bitschnau (li.) und Friedrich Juen.

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Fotos: Gerhard Scopoli

Das vergangene Jahr war für den Heimatschutzverein Montafon turbulent. Nach zwölf Jahren beendete Michael Kasper seine Tätigkeit bei den Montafoner Museen und dem Heimatschutzverein Montafon und wechselte zum Vorarlberg Museum nach Bregenz. Anfang April wechselte die Obmannschaft in die Hände von Christoph Walser, der nun zur 119. Generalversammlung lud. Derzeit hat der Verein in seinem Verzeichnis 771 Mitgliederadressen. Aufgrund von 237 Familienmitgliedschaften kommt der Verein auf knapp 1.000 Mitglieder. 


Um weitere Mitglieder zu gewinnen, werden neue Anreize geschaffen. Im Vorjahr zählten die Montafoner Museen 17.500 Besucher. Eine der schönsten Nachrichten, die dem Verein im Vorjahr zugestellt wurde, betraf das Österreichische Museumsgütesiegel, denn dieses wurde dem Verein im vergangenen Oktober für weitere fünf Jahre verlängert. Seit Dezember ist der Verein mit dem österreichischen Umweltzeichen als „grünes Museum“ zertifiziert. Um den Montafoner Heimatschutzverein, die wissenschaftliche Forschung und die Kulturgeschichte des Tales haben sich zwei Personen, die im Vorjahr verstorben sind, besonders verdient gemacht: das langjährige Ausschussmitglied Hans Netzer und der emeritierte Univ.-Prof. Dr. Guntram Plangg. Ihrer wurde bei der Generalversammlung besonders gedacht. (red)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
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