Musikschule Bregenz-Stadt lädt zu Jubiläumskonzert

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Foto: Matthias Weissengruber

Am Dienstag, 3. Juni, feiert der Musikzweig der Mittelschule Bregenz-Stadt sein 50-jähriges Bestehen.

Damit ist sie die drittälteste Musikmittelschule Österreichs mit diesem Schwerpunkt. 1975 von dem musikpädagogischen Pionier Wolfgang Lässer begründet, wurde die Schule mittlerweile zur Ausbildungsstätte von über eintausend Musikschülern. In ihrer ereignisreichen Geschichte blicken die jungen Musikerinnen und Musiker auf stimmungsvolle Adventkonzerte in der Bregenzer Galluskirche zurück, die in ihrer Programmgestaltung inzwischen in der Neuzeit angekommen sind.

Von den 70ern bis heute
Nach der coronabedingten Zwangspause wurde auch die Tradition der Musicalproduktionen bezeichnenderweise mit einer modernen Version des Märchenklassikers „Dornröschen“ „wachgeküsst“. Auch die lange Geschichte der chorischen Kooperation mit den Bregenzer Festspielen sei hier erwähnt, welche die Schülerinnen und Schüler die ganz große Bühne erleben ließ und sie mit namhaften Künstlern zusammenbrachte. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Musikmittelschule wird in einer musikalischen Zeitreise der Bogen von den 70er-Jahren bis in die Neuzeit gespannt und die einzelnen Dekaden werdenmit genreübergreifenden Beiträgen bestückt.


So findet sich neben dem klassischen „O Hoamatle“ das zeitgenössische Pendant „In Vorarlberg“ von Reinhard Franz. Auf Pop (Abba, Bangles) und Schlager (Udo Jürgens) folgen Chor-Arrangements von The Weeknd und Dua Lipa aus den aktuellen Charts. Bezugnehmend auf die Bregenzer Festspiele werden das Lied der Gassenjungen aus der Oper Carmen und vieles mehr vorgetragen.(pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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