Jungfeuerwehr glänzte mit Wissen

Abzeichen in Gold, Silber und Bronze

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    Landesrat Christian Gantner gratulierte den Nachwuchs-Feuerwehrlern persönlich. 

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Foto: Land Vorarlberg/Hofmeister

Beim heurigen Wissenstest der Feuerwehrjugend haben in ganz Vorarlberg wieder rund 800 Jugendliche mitgemacht, um das Abzeichen in Gold, Silber oder Bronze zu erlangen.

Die Wissenstests fanden zeitgleich in Ludesch, Lauterach und Weiler statt. Landesrat Christian Gantner war bei der Überreichung in Ludesch vor Ort und gratulierte den Jugendlichen zu der Auszeichnung. „Unsere Jung-Feuerwehrler glänzen mit ihrer Begeisterung für die Sicherheitsarbeit und mit großem Fachwissen. Das ist ein eindrucksvoller Beleg für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit in den Ortsfeuerwehren und im Verband.“ Beim Wissenstest sind die Jugendlichen in allen Bereichen gefordert, die zusammen das ABC zukünftiger Feuerwehrleute bilden. Die Prüfungsinhalte reichen von Organisationsstruktur, Gerätelehre und Feuerwehrtechnik bis zu Knotenkunde, Funk- und Nachrichtentechnik sowie Verbrennungslehre und Löschwasserförderung.

Intensive Ausbildung
Die Ausbildung ist in Theorie und Praxis intensiv, um sicherzustellen, dass die jungen Menschen danach als Aktive für schwere und gefährliche Einsätze bereit sind. Dabei lernen sie neben der fachlichen Schulung auch gelebte Kameradschaft kennen. „Beim Wissenstest zeigt sich, wie fundiert und breit das Wissen unserer Feuerwehrjugend bereits ist. Diese Vorbereitung auf reale Herausforderungen ist beeindruckend“, betonte Gantner. Mit ihrer großen Lern- und Leistungsbereitschaft festige die Feuerwehrjugend das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Feuerwehren. (pd)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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