Jungfeuerwehr glänzte mit Wissen

Abzeichen in Gold, Silber und Bronze

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    Landesrat Christian Gantner gratulierte den Nachwuchs-Feuerwehrlern persönlich. 

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Foto: Land Vorarlberg/Hofmeister

Beim heurigen Wissenstest der Feuerwehrjugend haben in ganz Vorarlberg wieder rund 800 Jugendliche mitgemacht, um das Abzeichen in Gold, Silber oder Bronze zu erlangen.

Die Wissenstests fanden zeitgleich in Ludesch, Lauterach und Weiler statt. Landesrat Christian Gantner war bei der Überreichung in Ludesch vor Ort und gratulierte den Jugendlichen zu der Auszeichnung. „Unsere Jung-Feuerwehrler glänzen mit ihrer Begeisterung für die Sicherheitsarbeit und mit großem Fachwissen. Das ist ein eindrucksvoller Beleg für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit in den Ortsfeuerwehren und im Verband.“ Beim Wissenstest sind die Jugendlichen in allen Bereichen gefordert, die zusammen das ABC zukünftiger Feuerwehrleute bilden. Die Prüfungsinhalte reichen von Organisationsstruktur, Gerätelehre und Feuerwehrtechnik bis zu Knotenkunde, Funk- und Nachrichtentechnik sowie Verbrennungslehre und Löschwasserförderung.

Intensive Ausbildung
Die Ausbildung ist in Theorie und Praxis intensiv, um sicherzustellen, dass die jungen Menschen danach als Aktive für schwere und gefährliche Einsätze bereit sind. Dabei lernen sie neben der fachlichen Schulung auch gelebte Kameradschaft kennen. „Beim Wissenstest zeigt sich, wie fundiert und breit das Wissen unserer Feuerwehrjugend bereits ist. Diese Vorbereitung auf reale Herausforderungen ist beeindruckend“, betonte Gantner. Mit ihrer großen Lern- und Leistungsbereitschaft festige die Feuerwehrjugend das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Feuerwehren. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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