Erfolgreiche Lustenauer Karatekas

Karateclub Lustenau holte bei den Landesmeisterschaften 38 Medaillen

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    Die Lustenauer Karatekas räumten bei der diesjährigen Landesmeisterschaft ordentlich ab. 

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Foto: Verein

Bei der diesjährigen Karate-Landesmeisterschaft in Rankweil stellten auch die Mitglieder des Shotokan Karate Club Lustenau ihr Können wieder eindrucksvoll unter Beweis.

15 Vereine aus dem ganzen Ländle waren bei den diesjährigen Titelkämpfen am Start und am Ende zeigte der KC Lustenau wiederum eine herausragende Leistung und sicherte sich - das dritte Jahr in Folge - den 1. Platz in der Vereinswertung. In den Bewerben Kata und Kumite konnten die Sportler aus Lustenau insgesamt 15 Goldmedaillen, 9 Silbermedaillen und 14 Bronzemedaillen erringen. Damit erzielten sie nicht nur das beste Vereinsergebnis, sondern bewiesen auch die Qualität der Trainingsarbeit und den großen Einsatz aller Teilnehmenden.
Nicht nur der Nachwuchs konnte sich auf der Landesmeisterschaft in Szene setzen, auch eine Gruppe der erwachsenen Mitglieder durfte sich über Medaillen und Landesmeistertitel freuen.
Den Karateclub Lustenau gibt es seit 1985. Der Verein zählt derzeit rund 100 aktive Mitglieder und bietet jeden Herbst Kurse für Anfänger, darunter auch Kids-Karate für Kinder ab fünf Jahren. Der KC Lustenau sieht sich in erster Linie als Förderer der sportinteressierten Jugend, bietet aber auch für Hobby- und Breitensportler jeden Alters ein ideales Betätigungsfeld. Weitere Infos zum Verein unter www.kclustenau.at. (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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