„Firstfeier“ der Werkraum Handelsschule 

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    Die Veranstaltung bot Einblicke und Raum für Dialog.

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    Die Schüler präsentierten ihr Schulmodell. 

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Foto: Wirtschaft im Walgau

Unter dem Motto „Firstfeier“ lud die Werkraum Handelsschule an ihrem Schulstandort in Bludenz Unternehmer ein, sich ein Bild vor Ort zu machen.


Zahlreiche Unternehmer folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit, das im September letzten Jahres gestartete, innovative Schulmodell näher kennenzulernen. Bereits beim Betreten der Schule erwartete die Gäste ein besonderes Highlight: Die Schüler hatten eine kreative Vernissage im Eingangsbereich gestaltet. In Form einer Zeitlinie wurden Projekte des laufenden Schuljahres präsentiert. Die Veranstaltung bot Raum für Dialog, Einblicke und gemeinsame Zukunftsvisionen. 


Die Werkraum Handelsschule Bludenz vereint schulische Fachausbildung und betriebliche Lehre in einem dualen Modell. Ziel ist es, sowohl kaufmännische Kompetenzen als auch praktische handwerkliche Fähigkeiten zu fördern – eine Kombination, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen in der Region von großer Bedeutung ist. Die Schüler sollen so nicht nur umfassend auf die Berufswelt vorbereitet werden, sondern auch frühzeitig Kontakte zu Betrieben und potenziellen Ausbildungsplätzen aufbauen. (pd)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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