„Firstfeier“ der Werkraum Handelsschule 

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    Die Veranstaltung bot Einblicke und Raum für Dialog.

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    Die Schüler präsentierten ihr Schulmodell. 

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Foto: Wirtschaft im Walgau

Unter dem Motto „Firstfeier“ lud die Werkraum Handelsschule an ihrem Schulstandort in Bludenz Unternehmer ein, sich ein Bild vor Ort zu machen.


Zahlreiche Unternehmer folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit, das im September letzten Jahres gestartete, innovative Schulmodell näher kennenzulernen. Bereits beim Betreten der Schule erwartete die Gäste ein besonderes Highlight: Die Schüler hatten eine kreative Vernissage im Eingangsbereich gestaltet. In Form einer Zeitlinie wurden Projekte des laufenden Schuljahres präsentiert. Die Veranstaltung bot Raum für Dialog, Einblicke und gemeinsame Zukunftsvisionen. 


Die Werkraum Handelsschule Bludenz vereint schulische Fachausbildung und betriebliche Lehre in einem dualen Modell. Ziel ist es, sowohl kaufmännische Kompetenzen als auch praktische handwerkliche Fähigkeiten zu fördern – eine Kombination, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen in der Region von großer Bedeutung ist. Die Schüler sollen so nicht nur umfassend auf die Berufswelt vorbereitet werden, sondern auch frühzeitig Kontakte zu Betrieben und potenziellen Ausbildungsplätzen aufbauen. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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