Kids Maker Weekend begeisterte

Dornbirner Stadtbibliothek wurde zum Forschungs- und Erlebnislabor

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    Beim Kids Maker Weekend in der Stadtbibliothek erhielten die jungen Besucher interessante MINT-Einblicke. 

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Foto: Stadtbibliothek

Technik zum Anfassen, kreative Familienprojekte und viel Experimentierfreude – das dritte Kids Maker Weekend verwandelte die Stadtbibliothek Dornbirn erneut in einen lebendigen Lern- und Erlebnisraum rund um MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).

Mehr als 400 Kinder und ihre Eltern tauchten in die Welt von Robotik, digitalem Basteln und sicherer Mediennutzung ein. An zwölf interaktiven Workshops konnten die Besucher unter anderem Roboter programmieren, eigene Stop-Motion-Filme erstellen, einen Lasercutter ausprobieren oder Einblicke in die Radiotechnik erhalten. Auch der Umgang mit digitalen Medien war ein zentrales Thema.
Ein besonderes Highlight bot der Expo Space: Dort präsentierten 37 Aussteller und rund 50 Schüler der VS Fischbach Dornbirn, VS Wolfurt Bütze, VS Laterns und des BG Dornbirn selbst entwickelte Projekte. Die originellen Erfindungen luden zum Ausprobieren, Staunen und Austauschen ein – und zeigten eindrucksvoll, was junge Tüftler mit Kreativität und Know-how erreichen können.

Wer das Event in diesem Jahr verpasst hat, muss nicht bis zum nächsten Jahr warten: In der Stadtbibliothek stehen zahlreiche MINT-Toolboxen – etwa zu Robotics, Bee Bots oder Osmo – zum Verleih bereit. Sie bieten die Möglichkeit, in die faszinierende Welt von Technik und Wissenschaft einzutauchen. (pd)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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