Lions Club Bregenz lädt am Sonntag zum Stundenlauf

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    Der Lions Club lädt am Sonntag zum Stundenlauf.

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Foto: Lions Club Bregenz

Der Lions Club Bregenz mit seinem Präsidenten Matthias Krassnig und dem Stundenlaufteam veranstaltet am Sonntag, den 25. Mai, zwischen 11 und 12 Uhr den 16. Lions Stundenlauf „rund um das Festspielhaus“. Die Strecke führt vom Platz der Wiener Symphoniker (Start/Zielbereich) Richtung Strandbad, über die Seetribüne in Richtung Wirtshaus am See und wieder zurück zum Platz der Wiener Symphoniker. Je mehr Runden (je 1 km) ein Läufer dabei innerhalb einer Stunde hinter sich bringt, desto mehr Spendengelder kommen für den guten Zweck zusammen.


Viele Vorarlberger Unternehmen, Vereine und natürlich die Volksschulen von Bregenz haben ihre Beteiligung zugesagt und stellen pro gelaufener Runde einen Geldbetrag ihrer Wahl zur Verfügung. Sponsoren können aber auch Oma und Opa sein, die für jede absolvierte Runde ihres mitlaufenden Enkels einen Euro oder mehr dem guten Zweck zukommen lassen. Denn mitmachen kann jeder - egal welchen Alters, egal wie fit. Es geht nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Lust am gemeinsamen Tun und das soziale Engagement.


An den bislang 15 abgehaltenen Stundenläufen des Lions Clubs haben insgesamt mehr als 4.800 Läuferinnen und Läufer die einen Kilometer lange Strecke in den Seeanlagen in Angriff genommen. Dabei wurden mehr als 30.000 km zurückgelegt und mehr als 175.000 Euro an Spendengeldern für Sozialprojekte „erlaufen“. (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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