Schlusskonzert der Städtischen Musikschule

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    Aurelio Battisti zeigte sein Können am Fagott.

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    Die Stringgirls geigten auf.

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    Für die Musikschüler und Musikschülerinnen war das Schlusskonzert ein großes Erlebnis. Über 100 Mitwirkende waren dabei. 

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Fotos: Christiane Sturmer

Über 100 Mitwirkende waren beim großen Schlusskonzert der Städtischen Musikschule Bludenz dabei.


Mittwoch, 28. Mai, kurz vor 19 Uhr: Eine große Zahl aufgeregter Kinder und Jugendlicher bevölkert mit ihren Angehörigen den Bludenzer Stadtsaal. Wenige Minuten später beginnt das große Schlusskonzert der Städtischen Musikschule. Über 100 Mitwirkende vom Volksschulkind bis zum Pensionisten oder der Pensionistin sind am umfangreichen und abwechslungsreichen Programm beteiligt: Von der CooKi-Band, die junge Bläserinnen und Bläser vereint, über die Stringgirls, mit jungen und jüngeren Streichern, ein großbesetztes Flötenensemble, ein gemischtes Ensemble bis hin zum Gitarrenorchester, das der umtriebige Gitarrenlehrer Evgenii Baev auf die Füße gestellt hat, reichten die großbesetzten Beiträge. 


Altes Italienerlied

Ein besonderer Beitrag war auch das gemischte Ensemble, das Gertrud Kaufmann-Greiner einstudiert hatte und beim Konzert leitete. 13 Spielerinnen und Spieler und vier Sängerinnen führten ein altes, in Vorarlberg früher sehr verbreitetes „Italienerlied“ auf. 


Zwischen den größer besetzten Nummern gab es jeweils solistische oder kleiner besetzte Beiträge. Hervorstechend waren dabei etwa Rhea Sophia Iordanidou (Klasse Evgenii Baev), die gleich zweimal im Duett auftrat und ihre Stücke stets auswendig spielte. Besonders hervorzuheben ist hier das recht komplexe Stück „Kleiner Detektiv“, das auch schauspielerisch gemeinsam mit der Pianistin Mayya Melnichenko auf die Bühne gebracht wurde. 


Einen klassischen Kontrapunkt setzten die beiden Geiger Emil Puschkarski und Anton Poulsson aus der Geigenklasse Petra Belenta, die mit einem Satz aus Bachs Doppelkonzert für 2 Violinen brillierten.


Starke Pianistinnen

Bei den solistischen Beiträgen hoben sich die beiden Pianistinnen Helena Steinhauser und Valentina Walch aus der Klasse Christine Nolte besonders hervor, wobei sich Valentina Walch bei einem Vicky-Leandros-Song als Sängerin selbst am Klavier begleitete, denn sie erhält auch bei Petra Tschabrun Gesangsunterricht.


Einen fulminanten Schlusspunkt setzte die Band „Rabies Zoo“, die von E-Gitarrenlehrer Arnold Chan betreut wird und kürzlich beim Wettbewerb „podium. jazz.rock.pop“ am Dornbirner Spielboden einen 2. Preis erreichte. Dies war die erste Teilnahme einer Bludenzer Band an diesem Wettbewerb. (red)

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