Stimmungsvolles Benefiz-Konzert der Klaraschwestern

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    „D‘Wäldar Tonzmusig” spielte alpenländische Volksmusik.

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Foto: Klaraschwestern

„Musik verbindet und öffnet Herzen“ – so ließe sich das 24. Benefizkonzert im Innenhof des Kapuzinerklosters in Bregenz treffend überschreiben. Der Freundeskreis der Schwestern der Heiligen Klara hatten gemeinsam mit der Franziskusstube zu einem festlichen Nachmittag geladen. Von 11 bis 16 Uhr konnten die Gäste ein abwechslungsreiches Musikprogramm, ein liebevoll gestaltetes Kinderangebot und eine herzliche Bewirtung genießen – und das alles zugunsten der Wohltätigkeitsarbeit der Klostergemeinschaft und der Franziskusstube.


Die Schirmherrschaft übernahm wieder Prof. Martin Ortner, emeritierter Musiker der Wiener Symphoniker. Unter seiner Schirmherrschaft präsentierte die Formation „D‘Wäldar Tonzmusig” traditionelle alpenländische Volksmusik in lebendiger Interpretation.


Alle Erlöse sowie zusätzlich eingegangene Spenden fließen in die soziale und spirituelle Arbeit der im Kloster lebenden Schwestern und in die Versorgung Bedürftiger in der Franziskusstube. Äbtissin Sr. Rita-Maria und die Obfrau des Vereins, Veronika Marte, begrüßten zahlreiche Ehrengäste, darunter Pfarrer Anton Bereuter, der in der St. Gallus Kirche sein 60-jähriges Priesterjubiläum feiern konnte, den ehemaligen Landeshauptmann Herbert Sausgruber mit Gattin Ilga, den Nationalratsabgeordneten Norbert Sieber und Vizebürgermeister Roland Frühstück. Im Innenhof des Kapuzinerklosters wurde deutlich: Kultur und Gemeinschaftssinn gehen Hand in Hand – und helfen dort, wo Hilfe am dringensten gebraucht wird. (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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