Stimmungsvolles Benefiz-Konzert der Klaraschwestern

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    „D‘Wäldar Tonzmusig” spielte alpenländische Volksmusik.

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Foto: Klaraschwestern

„Musik verbindet und öffnet Herzen“ – so ließe sich das 24. Benefizkonzert im Innenhof des Kapuzinerklosters in Bregenz treffend überschreiben. Der Freundeskreis der Schwestern der Heiligen Klara hatten gemeinsam mit der Franziskusstube zu einem festlichen Nachmittag geladen. Von 11 bis 16 Uhr konnten die Gäste ein abwechslungsreiches Musikprogramm, ein liebevoll gestaltetes Kinderangebot und eine herzliche Bewirtung genießen – und das alles zugunsten der Wohltätigkeitsarbeit der Klostergemeinschaft und der Franziskusstube.


Die Schirmherrschaft übernahm wieder Prof. Martin Ortner, emeritierter Musiker der Wiener Symphoniker. Unter seiner Schirmherrschaft präsentierte die Formation „D‘Wäldar Tonzmusig” traditionelle alpenländische Volksmusik in lebendiger Interpretation.


Alle Erlöse sowie zusätzlich eingegangene Spenden fließen in die soziale und spirituelle Arbeit der im Kloster lebenden Schwestern und in die Versorgung Bedürftiger in der Franziskusstube. Äbtissin Sr. Rita-Maria und die Obfrau des Vereins, Veronika Marte, begrüßten zahlreiche Ehrengäste, darunter Pfarrer Anton Bereuter, der in der St. Gallus Kirche sein 60-jähriges Priesterjubiläum feiern konnte, den ehemaligen Landeshauptmann Herbert Sausgruber mit Gattin Ilga, den Nationalratsabgeordneten Norbert Sieber und Vizebürgermeister Roland Frühstück. Im Innenhof des Kapuzinerklosters wurde deutlich: Kultur und Gemeinschaftssinn gehen Hand in Hand – und helfen dort, wo Hilfe am dringensten gebraucht wird. (ver)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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